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"Richtig Gute Songs" aller möglichen Stil-Richtungen. Von damals bis heute. Vom Fachmann für Kenner. Vielfalt ist angesagt. Eine wilde Mischung. Die Hauptsache: Ein Richtig Guter Song :) Jeden Tag gibt's was Neues auf die Ohren. Hier ist die Liste aller songs von Anfang an, chronologisch sortiert. Playlist ist in Vorbereitung. Weiter geht die wilde Fahrt quer durch die verschiedensten Musikrichtungen!
Grundlage meiner digitalen Werke sind ausschließlich eigene Fotografien aus meinem Portfolio. In der Regel bestehen sie aus 2 bis 20 Fotografien, die von mir bearbeitet werden.
Im Gegensatz zur Fotografie, bei der ich nur vorhandene Bildeigenschaften, wie z.B. Veränderung von Tonwert, Sättigung oder Dynamik, am Computer zur Optimierung einer Fotografie einsetze, unterwerfe ich mich im Bereich der "digital arts" keinerlei Regeln.
Schwarzweißfotografie
Licht und Schatten. Mehr als 50 sheets of grey.
Eine Auswahl alltäglicher Motive.
Reflexionen auf der Berliner Spree
Abstrakte Fotografien. Die Spree, wie Du sie vermutlich noch nie gesehen hast.
Eine Auswahl, die zeigt wie unterschiedlich das sein kann, immer abhängig von Standort, Tageszeit und Wetter.
"Ich denke sowieso nur mit dem Knie." Joseph Beuys
Mit was denn sonst? |
Der "Richtig Gute Song" heute von den: Immer wieder geil! Tschüssikowski Januar! HD |
Fleck und Benny sind zwei verrückte Jack Russell Terrier. Ich weiß, eine eigentlich unnötige Information, denn alle Jack Russell Terrier sind irgendwie verrückt. Sie haben einen Quirl im Arsch, besonders, wenn sie jung sind. Das kann durchaus auch mal anstrengend werden, aber, wenn ich von mir ausgehe, kann man diese kleinen, wuseligen Vierbeiner nur lieben, lieben, verfluchen und weiter lieben. Mit ihren Augen können sie Dich hypnotisieren und Du machst dann alles was sie wollen. Also Vorsicht, aber wenn Du sie liebevoll erziehst, wirst Du kaum einen besseren Freund finden. Mein Freund ist der untere, stehende Hund und heisst Fleck. Der andere Jack Russell heisst Benny und gehört zum Nachbargarten. |
Das Licht war schlecht. Viel zu hell zum Fotografieren zur Mittagszeit. Und die beiden Hunde sprangen wie verrückt herum. Jagten sich und kabelten sich. Dennoch gelang mir eine kleine Fotostrecke. Bei der Bearbeitung habe ich versucht die ungünstigen Lichtverhältnisse etwas auszugleichen. Fehlt noch der RGS... Here it comes... Super Cover Version von "The Nimmo Brothers": ain't no love in the heart of the city Enjoy! HD |
Das folgende Zitat von F.W.Bernstein, der letztes Jahr am 20. Dezember verstarb, hat mir schon immer gefallen und Freude bereitet. Als Mitbegründer der "Neuen Frankfurter Schule" veröffentlichte er auch viele Beiträge in der Satire-Zeitung "Titanic": "Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche." F.W.Bernstein
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Und auf die Ohren gibt's auch wieder was.
Donald Fagen - Weather in My Head
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Ungewöhnliche Kontraste, Farben und Formen, hier im Zusammenspiel mit einer sehr individuellen Fassaden-Kachelung, erregen meine Aufmerksamkeit. |
Zum Wochenbeginn empfehle ich Durchstarten und dem Winter-Blues den Finger zeigen. Zumindest ich werde mich in diese Richtung bemühen. Dazu noch der "Richtig Gute Song" (RGS), der einem/r die "Richtig Gute Power" (RGP) gibt: HD |
Die regennasse Fahrbahn und die Oberleitung reflektieren die Lichtstrahlen der tiefstehenden Sonne im Spätherbst. Der Rest bleibt mangels Reflexionsfläche mehr oder weniger im Dunkeln. Die schwache Belichtung ist den harten Spitzlichtern geschuldet. |
"Low-key beschreibt einen technisch-gestalterischen Stil in der Fotografie, bei dem im Gegensatz zur High-key-Fotografie dunkle Farbtöne vorherrschen. Diese Technik sollte nicht mit einfacher Unterbelichtung verwechselt werden. Hauptsächlich verwendet in der Schwarzweißfotografie, weisen Low-key-Bilder viele dunkle oder auch völlig schwarze Bereiche auf; dargestellte Objekte werden in ihrer Plastizität durch Schatten – in der Regel von wenigen gerichtet eingesetzten Lichtquellen geschaffen – modelliert. Die vorhandenen Lichtquellen werden als gestalterisches Element meist so eingesetzt, dass sie den Blick des Betrachters auf das Hauptmotiv lenken." Quelle: Wikipedia Der "Gute Song" des Tages kommt hier. Viel Spaß! Stevie Ray Vaughan - Little Wing HD |
Ein kleiner Aussichtsturm, wohl erbaut, um den Tourismus zu fördern, war der Standort für dieses Foto. Für den etwa 20 m hohen Turm, dessen Eingang mit einem Vorhängeschloß gesichert ist, muß man sich den Schlüssel beim ansässigen Wirtshaus holen, wo auch eine Kaution dafür hinterlegt wird. Die Brüstung ist in meinen Augen nicht sehr hoch und es ist auch nicht ausgeschlossen, dass dieser Eindruck meiner Höhenangst geschuldet ist. Übrigens habe ich die Theorie, dass sich Höhenangst im Alter verschlimmert. Und es geht wohl auch Anderen so. Zumindest kenne ich einige Menschen, denen es genauso geht. Welche, bei denen es sich verbessert hat, kenne ich nicht. -höhere Anzahl von Lebensjahren; Bejahrtheit; letzter Lebensabschnitt |
Nur mal so.
Hier noch der "Gute Song" für den Tag: Jesper Munk - The Everlasting Good
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"Denke immer daran, was immer um dich herum geschieht ist im Verstand verwurzelt. Der Verstand ist immer die Ursache. Er ist der Projektor und außen sind nur Bilder – du projizierst dich selbst. Wenn du glaubst, dass es hässlich ist, dann verändere den Verstand. Wenn du glaubst, dass was immer aus dem Verstand kommt, hässlich und ein Alptraum ist, dann lass den Verstand fallen. Arbeite mit dem Verstand, nicht mit dem Bild, höre auf, es zu bemalen, es zu dekorieren und zu verändern. Arbeite mit dem Verstand. Du bist nicht der Verstand, du bist jenseits davon. Du hast dich damit identifiziert, das stimmt, aber du bist nicht der Verstand. |
Und das ist der Sinn von Meditation: dir eine Kostprobe davon zu geben, dass du nicht der Verstand bist. Wenn der Verstand auch nur für ein paar Augenblicke still ist, bist du immer noch hier! Im Gegenteil, du bist mehr, von deinem Sein überflutet. Wenn der Verstand still ist, ist es, als sei ein Abfluss, aus dem ständig etwas auslief, einfach geschlossen. Plötzlich bist du von deiner Energie überflutet. Du fühlst mehr!
Wenn dir nur für einen einzigen Moment bewusst bist, dass der Verstand nicht ruht, aber „Ich bin“, bist du zu einem tiefen Kern der Wahrheit vorgedrungen. Dann ist es leicht, den Verstand fallenzulassen. Du bist nicht der Verstand, wie kannst du dich sonst selber fallen lassen? Die Identifikation muss zuerst fallen, dann kann der Verstand fallengelassen werden." Osho, The Book of Nothing: Hsin Hsin Ming, Talk #5 Der Musik-Tipp des Tages heute: HD |
Das wahre Leben. Warten der Bushaltestelle. Es regnet. Keine Ahnung wo ich hin wollte. No time. No plan. |
Und hier noch was auf die Ohren. Wenn Du "gute Musik" magst, ich meine "richtig gute Musik", dann bist Du hier richtig: (Der Link verweist auf einen song bei youtube) HD |
19 Millionen Euro muss der weltbeste Fußballer Ronaldo wegen Steuerhinterziehung zahlen. Dafür muss er nicht ins Gefängnis, weil seine zur Bewährung verhängte Freiheitsstrafe unter 2 Jahren bleibt. Er hat ca. 47 Mio. Spanier also um ihr Geld geprellt, aber was ist schon das Gemeinwohl, wenn jemand soooo Fußball spielen kann. Er hat am Anfang geleugnet und am Ende gestanden. Macht ja nix, kann man ja wohl wenigstens mal versuchen. Bei Messi ging es meines Wissens nach nur um 2 Mio.. Auch bekam eine Bewährungsstrafe unter 2 Jahren. Uli Hoeneß musste in den Knast, wurde aber nach Verbüßung der halben Zeit wieder auf freien Fuß gesetzt. Auch er hatte am Anfang gelogen und seine Selbstanzeige bei der Bußgeld- und Strafsachenstelle in Rosenheim war so schlecht, dass sie nicht akzeptiert wurde. In Spanien hat man es da vermutlich besser. Wie das in Deutschland diesbezüglich geregelt ist, kannst Du auf der rechten Seite sehen. Was soll man davon halten? |
"Prinzipiell unterliegt bei einer Steuerhinterziehung die Strafe einer Staffelung von Geld- und Freiheitstrafen. Eine Übersicht über diese Aufteilung sehen Sie hier:
Solche Unterteilungen sind jedoch keine fixen Reglementierungen, sondern liefern vielmehr Richtwerte. Es spielen stets individuelle Aspekte eine wesentliche Rolle bei der Bemessung der konkreten Strafe einer Steuerhinterziehung. Laut §46 StGB sind folgende Aspekte bei der Strafbemessung zu beachten:
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Und noch ein See. Diesmal ist das Foto aus Seebruck am Chiemsee in Oberbayern. Der Chiemsee ist praktisch die Badewanne des Oberbayern, auch wenn die Einheimischen es gerne "bayerisches Meer" nennen. |
die wahrscheinlich von den Kelten gegründet wurde. HD |
Der See friert auch heute noch in strengen Wintern zu. Bis in die 1960er Jahre war das fast alljährlich der Fall. Der Waginger See friert wegen der höheren Durchschnittstemperatur und wohl auch wegen größerer Strömungen einige Tage später zu als der Tachinger See. Nur bei lang andauernden und extrem strengen Winterhochwetterlagen erfolgt dies über die gesamte Breite (zwischen Kühnhausen und Gaden) mit einer tragfähigen Eisdicke. Gespeist wird der See aus mehreren Bächen. Die größten sind der Schinderbach und der Höllenbach. Diese Zuflüsse liegen, wie auch Zintenbach, Ötzbach und Wiener Graben im Westen. Im Osten ist nur der Laubenbach zu nennen. Außerdem erfolgt Zufluss durch die Engstelle vom Tachinger See, den seinerseits einer Reihe von Bächen speisen. |
Wie viele Alpenrandseen wurde durch Gletscher der letzten Eiszeit das Landschaftsprofil so geformt, dass Waginger und Tachinger See entstehen konnten. Von einem ehemals ausgedehnten Seengebiet der nahen Umgegend, dessen Wasserspiegel um ca. 20 m höher als heute lag, sind neben dem Abtsdorfer See, dem langsam verlandenden Weitsee und dem schon in historischer Zeit verlandeten Schönramer Filz, beide südlich von Petting gelegen, im Rupertiwinkel nur der Tachinger See und Waginger See übriggeblieben. Quelle: Wikipedia HD |
Kanu fahren auf der Mecklenburgischen Seenplatte bei angenehmen Temperaturen und gutem Wetter würde mir momentan recht gut gefallen. Dann wäre der Winter schon vorbei. |
Das Foto ist am Labussee entstanden. Die Seen sind dort fast alle mit kleinen Kanälchen verbunden und es macht riesig Spaß als Wasserwanderer von Campingplatz zu Campingplatz zu paddeln. HD |
In einem Cafè kann man viel lernen. Als Gast, aber mehr noch als Mitarbeiter. Wenn man sich nicht zu doof anstellt und es eine Weile aushält, dann lernt man mit der Zeit sehr unterschiedliche Menschen kennen. Selbst wenn es in dem Betrieb ein verbindendes Motto zwischen Service-Kräften und den Besuchern gibt, wie z. B. die Liebe zu einem bestimmten Fußball-Club oder zu einer bestimmten Art von Musik, was auch immer, so wird man dennoch immer Menschen mit unterschiedlichsten Eigenschaften und Befindlichkeiten treffen. Manche lernt man besser kennen, andere weniger. Es ist aber immer eine gute Gelegenheit den Umgang mit Menschen zu erforschen und Erfahrungen zu sammeln. Im Innenverhältnis zu den Kollegen und Betreibern, sowie auch mit dem Publikum. Ich mein ja bloß ... ;). |
Das Foto ist in Hamburg entstanden. Als Besucher der Elbphilharmonie hatte ich von der Plaza aus einen wunderbaren Blick über den Hamburger Hafen. Das Wetter war gut und die Aussicht faszinierend. Wenn es regnet, mache ich mir ab und an einen Hamburger und denke an die alten Zeiten. HD |
Mir ist nach Blumen. Der Winter zieht sich hin, geht langsam in einen ausgelutschten Kaugummi-Zustand über und es gibt in der Regel nur tote, abgeschnittene Blumen. Es ist jetzt schon länger nicht mehr bunt und farbenfroh auf den Wiesen und Grünstreifen.
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Eine Blumenwiese ist Frieden und Wohlfühl-Zone und vor Allem Leben. Ich mag sowas. Jetzt fehlt es. Ein kurzer Augenblick von Sehnsucht nach Sommer und dann weiter wintern. HD |
Es ist mal wieder Zeit für eine Fotografie. Hier, im Landkreis Rosenheim, hat sich die Situation mit den Schneefällen momentan, wie anderorts auch, entspannt. Der Landkreis Rosenheim war von den liegenbleibenden Schneemassen zum Glück nur partiell betroffen. Andere Landkreise hatten es da dicker abbekommen. Noch ist der Schnee aber allerorts in Südbayern ein Thema. Hier und da kommt schon Kritik, dass keine Hilfe kam oder wenn, dann 2 Tage zu spät. Aber auch positives ist zu hören. Die Menchen würden "wieder mehr" zusammen rücken und ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln. Dieses Foto entstand an einem Nebenarm des Inn bei Wasserburg. |
Man kommt an der Stelle vorbei, wenn man von der Alt-Stadt in Richtung Attel läuft. In Wasserburg und Umgebung hat seit gestern, nachdem es noch etwas Neuschnee gegeben hatte, das "große Tauen" begonnen und überall stand das Wasser auf den Straßen und Gehwegen. Da ich noch zur Post musste, kam ich nicht aus (wie man hier so sagt) und holte mir nasse Füße, trotz der guten Qualität meines Schuhwerks. Da wäre man nur mit Gummistiefeln trockenen Fußes hingekommen. Ich schwöre. Aber wer hat schon immer seine Gummistiefel dabei? Und wer hat überhaupt welche? Und wer hat welche, aber möchte gar keine? Und wer möchte welche, aber hat keine? HD |
Auf der Suche nach einem geeigneten Ausstellungsraum kam ich auf die Idee mir selbigen selbst zu erschaffen. Ich wüsste nicht, was besser passen täte, als die Stadt in der ich aufwuchs und in der ich die meiste Zeit meines Lebens verbrachte, dafür zu nutzen. |
Für diese Fotomontage suchte ich dann ein paar meiner Berlin-Schnappschüsse zusammen und fand dabei diese Leuchtkästen vor der Universitätsbibliothek der Universität der Künste im Volkswagen-Haus. Diese befand ich für würdig meine Fotografien zu beherbergen. HD |
Wenn er auftauchte verhieß das nichts Gutes. Der fliegende Holländer wird immer mit einem Unglück, das der Mannschaft oder dem Schiff bevorsteht, in Verbindung gebracht. Er ist durch einen Fluch, den er wohl auch verdient hatte, dazu verdammt bis zum jüngsten Tag durch die Meere zu segeln. |
In den letzten Monaten habe ich begonnen mit Landschaften zu experimentieren. Dabei finde ich Gefallen daran mehrere Ebenen, meist bestehend aus Wasserflächen, Bergsilhouetten oder Horizonten, mal ineinander übergehend, mal abgegrenzt voneinander, einzubauen. Auch mit architektonischen Elementen in diesem Zusammenhang zu arbeiten, finde ich sehr interessant und ich habe dabei auch schon Einiges lernen können. Verschiedene Realitäten auf einem Bild, die sich verbinden oder abstoßen, zu etwas Neuem zusammen wachsen oder sich abgrenzen, haben zwangsläufig etwas Unwirkliches wie es in einem Traum passieren kann. HD |
Bei der Fotografie von Lichtreflexionen auf beweglichen Oberflächen wie z.B. Wasser, entstehen Muster durch Formen und Farben, die die Fantasie anregen. Abhängig von Licht und Oberflächenbewegung, entstehen ,mehr oder weniger, verzerrte Abilder der Reflexionsquelle. Die interpretierte Wirkung dieser Bilder auf den Betrachter reicht von "archaischem Gemälde", "malerischer Fotografie" bis hin zu "futurischtischem Schaltplan", allerdings immer auch abhängig von Form und Farbe der Reflexionsquelle. Erst wenn die Verzerrung der Reflexionsquelle, so stark ist, dass diese nicht mehr als das erkannt werden kann, was sie tatsächlich darstellt, wird Gegendstandslosigkeit erreicht. So wird mit der Verschleierung bzw. Loslösung vom Ursprungsmotiv die abstrakte Reflexionsfotografie zum Selbstzweck und lebt hier nur noch ausschließlich von den Parametern Form und Farbe. Die gegendstandslose abstrakte Fotografie erzielt Ihre Wirkung auf den Betrachter ausschliesslich durch Farbe, Form und Format. |
Sie zeichnet sich aus durch die Abstinenz der Darstellung substanzieller Realität und verzichtet auf die gegenständliche Darstellung der Wirklichkeit gänzlich. Sie hat keine Idee, keine erkennbare Absicht und dokumentiert nur einen winzigen Augenblick der elementaren Natur, dem durch seine permanente Einzigartigkeit mit malerischen Mitteln bzw. Möglichkeiten nicht beizukommen ist. HD |
Wasserburg am Inn gehört zum Landkreis Rosenheim in Oberbayern. Auch hier hat es mehrfach geschneit in den letzten Tagen, was aber kein Vergleich ist zu den nieder rieselnden Schneeemengen in anderen südbayerischen Landesteilen oder Österreich. Erst schneit es, dann taut es und wieder von vorne. Die Räumungsdienste, Polizei, Rettungsdienste und alle anderen Helfer haben alle Hände voll zu tun. Viele Busse und Züge fielen aus, was zur Folge hatte, dass viele Menschen ihren Arbeitsplatz nicht erreichen konnten. Schulen blieben geschlossen. |
Die B15 war, zumindest ab Wasserburg, Richtung Rosenheim gerade so befahrbar. Schneespuren auf der Straße erinnerten am Morgen ein wenig an Schienen. Es ist schwierig zu sagen, ob geräumt worden war, denn kaum war der Schnee beseitigt, war es eine Stunde später wieder wie zuvor. HD |
"Der Totenkopf (auch Totenschädel) ist ein in der abendländischen Kultur übliches figürliches, grafisches bzw. skulpturelles Symbol, das aus der Darstellung eines menschlichen Kopfskeletts (Schädel) meist frontal, seltener im Profil mit oder ohne Unterkiefer besteht. Zum Teil können der Darstellung des Kopfskeletts noch weitere menschliche Skelettteile hinzugefügt werden, besonders häufig sind zwei gekreuzte Oberschenkelknochen, die unter oder hinter dem Schädel dargestellt werden. |
Der Totenkopf dient im Allgemeinen der Symbolisierung oder gar Androhung von physischer Lebensgefahr und Tod, der Vergänglichkeit menschlichen Lebens im Vergleich zur unsterblichen Seele sowie der gesamten physikalischen Welt im Vergleich zu geistlichen Werten, die durch die Religion verkörpert werden." Quelle: Wikipedia HD |
Von Anfang an faszinierten mich digitale Medien in der Kunst und am Arbeitsplatz. Die neuen Möglichkeiten sich auszudrücken und etwas zu schaffen, waren am Anfang oft noch etwas "wackelig" und "unausgegoren". Aber mit der Zeit und immer besserer Hardware verbesserte sich auch die Software für kreative Prozesse erheblich. |
Eine Art Sammelplatz. Dadurch war es möglich schneller zu arbeiten, wenn man das speicherintensive Objekt zum Abschluß der Arbeit in das Bild einfügte. HD |
Eine Woche ist es jetzt nur geworden. Dabei hatte ich am 01.01.2019 noch den Vorsatz den ganzen Januar hochkantige schwarz-weiss Fotografien zu zeigen. Aber durch die, teils kräftigen, Schneefälle hier in Oberbayern, habe ich momentan von zuviel weiss die Nase voll. Die Zweideutigkeit des vorherigen Satzes ist dem geneigten Leser sicher nicht entgangen, ist aber ohne jede tiefere Bedeutung und wird daher auch sofort wieder vernachlässigt. Aber mir war eindeutig nach Farbe. Und da ich dieses Bild gestern gerade beendet habe, bietet es sich natürlich an, es gleich zu veröffentlichen. |
Das Bild besteht aus 5 Fotografien, die ich im Laufe der letzten 3 Jahre am Chiemsee geschossen habe. Die Bergsilouette gibt es so, in Wirklichkeit nicht. Auch Himmel und Wasser sind mehrfach überblendet und es wurde gelöscht und hinzugefügt, sogar ein bisschen gemalt. Wie immer, alles Handarbeit. Es wurde also keine Handy-App oder andere bilderstellende Software verwendet. Ich arbeite nur mit Adobe Photoshop und Adobe Lightroom. HD |
Das West-Berlin meiner Kindertage und Jugend existiert nicht mehr. Alles weg. So ziemlich jede Location die ich zwischen 1982 und 1994 unterschiedlich regeläßig frequentierte, ist spurlos verschwunden. Manchmal ist in einer mir noch als Kneipe bekannte Location jetzt ein Bettenlager oder die Location ist ganz verschwunden und es zeigt sich dort nur gähnende Leere, wenn nicht ein Neubau den Platz schon längst ausfüllt. Das ist für mich insofern schade, weil damit auch ein Stück soziales Leben verloren ging. Es gab noch keine Handies oder Smartphones, aber dafür wusste man, wann man wen wo treffen konnte. |
Es ist für mich aber völlig ok und normal, dass eine Großstadt ständig ihr Gesicht verändert. Das bedeutet auch, dass sie lebendig ist. In Berlin entstand völlig unerwartet die besondere Situation, dass die geteilte Stadt auf einmal zusammen wachsen sollte, was wie ein Katalysator wirkte. Das Foto entstand auf meinem Weg vom Ernst-Reuter-Platz zum Brandenburger Tor beim alljährlichen "Festival of lights" 2015. HD |
Die Treppe steht im Klärwerk Wassmannsdorf bei Berlin. Ich hatte mal das Glück an einer Führung durch das Gelände dabei sein zu dürfen. Wirklich Glück, denn die Teilnehmer wurden im Losverfahren ermittelt. Und auf Nachfrage wurde mir versichert, dass man auch Fotografieren darf. Also, nix wie hin. Es war, denke ich, März und es war noch relativ kalt. Glücklicherweise ließ sich die Sonne aber sehen, was es angenehm machte. Die Berliner Wasserbetriebe hatten sich richtig Mühe gegeben, echt. Es gab ein Frühstücks-Buffet, eine Infoveranstaltung zur Historie der Wasserwirtschaft der Berliner Wasserwerke und ganz viel so Zeugs wie Enten als Schlüssel-Anhänger und andere Devotionalien. Es war sogar eine Buch über die Geschichte der Berliner Wasserbetriebe dabei, welches interessante Einblicke in die Wasserwirtschaft des vorigen Jahrhunderts gestattete. |
Wir Teilnehmer wurden gebeten zu unterschreiben, dass wir einverstanden sind, dass die Fotos, die von uns entstehen werden, auch für die Öffentlichkeitsarbeit der BWB genutzt werden dürfen. Das fanden alle aber ganz fair, schliesslich bekam man auch was geboten. Es gab auch einen Foto-Beauftragten von den BWB, der unterwegs die Bilder machte. HD |
Das Foto entstand nach dem 11.September 2001 und es ist zum Glück auch nichts passiert, aber wenn ich es anschaue, kann ich nicht anders als an die schrecklichen Ereignisse von damals zu denken. Dennoch mag ich an der Fotografie einerseits die klaren Linien und Strukturen des Schornsteins und des Flugzeugs, deren unterschiedliche Verläufe von weiss zu schwarz, und auf der anderen Seite der diffuse Rauch der diagonal in verlaufendem Grau üppig davon qualmt. Das Chaos entspringt der Ordnung. Ist das allgemein gültig und immer so? Wohl kaum. Ich weiß, ich kann auch schnell eine Ordnung in absolutes Chaos verwandeln. |
Von der Komposition her, wäre es bestimmt noch besser bzw. interessant "mal zu sehen", wenn das Flugzeug den Platz weiter links, also mittig zwischem linken Bildrand und Schornstein, ausfüllen würde. Dann würden die Motive das Bild in der Breite dritteln, was sich schon wieder nach Ordnung anhört. Im Umkehrschluss ist das Flugzeug dann, so wie es da jetzt "angepappt" ist, wohl dem Chaos zu zuordnen. HD |
Dem harten Kontrast und den geradlinig ins Zentrum führenden Linien, die das Auge fast an die Hand nehmen und führen, ist diese Belichtung geschuldet. Die verkürzte schwebende Stuhlbank empfinde ich als ein fremdes Element, was dennoch dazu passt. Irgendwie ein wenig surreal. |
Die Berliner U-Bahn ist bestimmt auch nicht die tollste der Welt, aber, wenn nicht gerade wieder gebaut wird, dann bringt die einen schon dahin, wo man hin möchte. Das Erschreckende an der U-Bahn waren eigentlich immer die Fahrgäste. Also die Leute, zu denen ich auch irgendwie auf eine Art gehörte. Da kam zwangsläufig die Frage auf, ob man selbst so, ich nenne es mal "gruselig", ist. "Der Mensch is guad, de Leit' san schlecht!"Ist doch so, oder? ;) HD |
Ich tue mich immer noch sehr schwer damit, jeden Tag "etwas abzusondern", zumal mir vollkommen klar ist, dass es eigentlich schon viel zuviel "Absonderungen" gibt. Klar, es gibt nix zu jammern, denn ich habe mir das ja freiwillig "auferlegt", so wie Du (hoffentlich) das Aufrufen diese Website. Aber es ist noch ungewohnt. Ich selbst verfolge mit dieser Maßnahme natürlich einen Zweck. Disziplin und Beständigkeit. Da gibt es sicher noch "Luft nach oben". Unterbewusst könnte das natürlich auch die Angst sein, ohne ständige Übung, die Fähigkeit zur Formulierung von ganzen Sätzen, zu verlieren. Das impliziert gleichzeitig die Hoffnung, dass sich die eine oder andere Synapse sinnvoll neu verschränkt. Tja, das Unterbewusstsein... Wer kennt sich da schon aus? |
Das Foto habe ich im Tegeler Weg in Berlin-Charlottenburg beim Spaziergang mit dem Hund gemacht. An der Eisenbahnbrücke, fast gegenüber vom Amtsgericht. Mir selbst gefällt die Aufteilung und der Kontrast. Das Wetter war nicht besonders, die Sonne ließ sich nicht sehen, was aber eher ein Vorteil zur Mittagszeit war. Ich habe das Foto sozusagen "aus der Hüfte" geschossen. Damals hatte ich fast immer noch die Kamera dabei, egal was ich unternahm. HD |
Nachdem ich gestern nun breitspurig angekündigt hatte, hier auf bild-des-tages.de, mich regelmäßig zu den Bildern und allem Möglichen zu äußern, muß ich gestehen, dass ich gleich schon am 2.Tag etwas schwächel. Nicht etwa, weil ich auf der Party etwas übertrieben habe, sondern das Gegenteil ist der Fall. Momentan gibt es von der Couch nichts Aufregendes zu berichten, was das Vorhaben erheblich erschwert. Aber es war auf der Couch, auf der ich gestern beim Jahresrückblick im Fernsehen erfuhr, dass Dieter Nuhr die gleiche humorige Vorliebe mit mir teilt. Und zwar ist es "absurder Humor". Wobei ich diesen besonders in Verbindung mit schwarzem Humor mag. Aber nein, ich bringe jetzt kein Beispiel. No. Aber in diesem Zusammenhang möchte ich "Monthy Phyton's flying circus" und ,etwas aktueller, auch "Little Britain" nicht unerwähnt lassen. Die Frage ist doch: Werden Witze aus dem britischem Empire nach dem Brexit teuerer? Man mag es sich gar nicht vorstellen. | Anderseits besteht die Hoffnung, dass es doch noch preiswert viel Lustiges von unseren Freunden von der Insel zu berichten gibt, vorausgesetzt, die Pressefreiheit wird für EU-Korrespondenten nicht eingeschränkt. Seit dem Abgang von Tony Blair wird wohl hauptsächlich auf absurden Humor in der britischen Politik gewettet. Anders kann ich mir einen Boris Johnson in der englischen Politk nicht erklären. Und es erfreut mich keineswegs, dass die Briten, die EU verlassen. Das ist für niemanden gut. Zum Bild habe ich nicht viel zu sagen. Es war in Berlin, is' klar. Und ich erinnere, dass es etwas gedauert hat, bis ich die Perspektive in "Adobe Lightroom" so gerade gezogen hatte, dass ich zufrieden war. Tja, und morgen geht's wieder los. 6 Uhr aufstehen und ab zur Arbeit. Mal sehen, wie ich "das Bloggen" hinbekomme, wenn ich wieder fulltime arbeite. An der Homepage bastel ich auch noch rum in den nächsten Tagen. Wird sich öfter mal verändern. Ich wünsche Allen eine angenehme 1. Jahres-Woche (KW1) Euer Holger Debek |
Zum neuen Jahr wird es auf bild-des-tages.de wieder ein paar kleine Veränderungen geben. Eigentlich sind es aber nur zwei. Ich werde dieses Jahr für jeden Monat bestimmte Formate oder Themen vorgeben. Ich hoffe, das es mir hilft ein wenig mehr Ordnung in den großen Haufen Bilder, der in den letzten Jahren entstanden ist, zu bringen. Die 2. Neuerung wird sein, dass ich mir erlauben werde die Bilder und alles Mögliche zu kommentieren. Das wird mal mehr und mal weniger sein. Immer abhängig davon, wie viel Zeit und Muße ich dafür habe. Feedback ist willkommen, wenn es denn welches gibt, gerne immer an info(att)bild-des-tages.de. Gerne werde ich antworten, aber ob ich auf jede eventuelle Beschimpfung reagiere, halte ich für sehr fraglich. Zumindest wird es aber sicher einen Einblick in meine Sicht der Dinge geben, die uns als Mensch jeden Tag auf dieser Welt begegnen. |
Im Monat Januar werde ich die mir liebsten schwarz-weiss Bilder im Hochkant-Format aus meinem Portofolio zeigen. Hochkant ist bei den meisten Fotografen nicht sehr beliebt, und doch, denke ich, ist es manchmal genau das Passende. Es aber auch keineswegs so, dass ich hier "eine Lanze" für hochkant brechen möchte. Im Großen und Ganzen bevorzuge ich auch das Querformat, dennoch ist hochkant manchmal die einzige richtige Entscheidung der Lösung. Wir sind hochkant auch nicht gewohnt. TV und Computer, die am verbreitesten visuellen Medien der letzten 20 Jahre, dominieren unsere Augen mit ihrem Querformat. Erst seit Erfindung der Tablets und Smartphones hat hochkant wieder eine Chance, weil das Bild sich auch hochkant gut betrachten lässt. Bootstrap und responsive Templates machen es für das Internet möglich, dass auch hochkant auf Smartphones alles gut zu bedienen ist. Wer weiß? Vielleicht setzt sich noch eines Tages der "Hochkant-Fernseher" durch. |
Schwarzweißfotografie
Man könnte denken, sie haben einen Quirl im Arsch.
Immer am Rumwuseln. Wer sie kennenlernt, merkt schnell, es sind absolut liebenswerte Geschöpfe.
Farbfotografie
Eine Auswahl von Landschaftsfotografien.
Kannst Du erraten welche Fotos aus Oberbayern, MeckPomm, Burgenlandkreis und dem Berliner Umland sind?
Farbfotografie
Diese Langzeitbelichtungen entstanden nachts auf dem Berliner Stadtring aus einem fahrenden Auto heraus.
Bisher präsentierte Künstler:
Previously presented artists: